Osterpause

Liebe Abonnenten, liebe Zuschauer,

in knapp zwei Wochen ist Ostern und wir vom KLB Verlags Team möchten die Tage in Gedenken und in der Freude an unseren Retter und Herrn Jesus Christus verbringen.

Deshalb machen wir mit der Spurensuche eine Pause und sind – so Gott will und wir leben – am 10.April wieder mit einer neuen Folge auf Sendung.

Behüte euch Gott. Euer KLB Team

Vortragsserie

Vortragsserie

Du bist herzlich eingeladen, um gemeinsam mit uns über unseren großen Schöpfer zu staunen!

Multimediavorträge an folgenden Terminen:

07.11. um 19:00 Uhr 32479 Hille, Heidbredenweg 2

08.11. um 19:00 Uhr 32549 Bad Oeynhausen, Alter Postweg 155

09.11. um 17:30 Uhr 33609 Bielefeld, Jungbrunnenweg 67

13.11. um 19:00 Uhr 64354 Reinheim, Georghäuser Str. 21

15.11. um 19:00 Uhr 64720 Michelstadt, Walther-Rathenau-Allee 21

17.11. um 17:00 Uhr 78050 Villingen-Schwenningen, Rietheimer Str. 44

Spildra, unsere Insel

Die Südseite der Insel

Es hat wieder geschneit.
Vor der Tür ist es dunkel. Ganz vorsichtig gehen wir von unserer Hütte in das Haupthaus. Unter dem Schnee befindet sich eine rutschige Eisschicht, die sich gefühlt über die ganze Insel zieht.

Alle Häuser stehen an der Südlichen Küste der Insel.

Aus jeder der drei Hütten, in denen wir schlafen, kommen wir zum Frühstück und zur Morgenandacht zusammen.
In dem Haupthaus befindet sich die Küche und die Zentrale, in der wir uns austauschen und besprechen.
Das zweite Gebäude ist das Taucherhaus. Hier sind die Taucher, unser Notarzt und der Mediendesigner untergebracht.
Etwas weiter weg befindet sich unser Haus für drei Personen. Es ist die Werkstatt in der Kleinigkeiten repariert werden können.
Das letzte Haus ist das spannendste, denn hier gibt es kein fließendes Wasser. Liebevoll nennen wir es Kabuff.


Nachdem wir gestern gemeinsam Weihnachten gefeiert haben, beginnen wir heute die Insel zu entdecken und die Ausrüstung für die morgige Ausfahrt vorzubereiten.
Beim Abendessen sprechen wir nochmal mit unserem einheimischen Kapitän, der uns rät, nicht rauszufahren, da es Morgen einen Sturm geben soll.

Das entmutigt uns nicht!
Am nächsten Morgen bevor es hell wird, machen sich die Männer auf den Weg, den Sturm und die Landschaft aufzunehmen. Die Temperatur ist wie gewohnt bei null Grad Celsius.
Es weht ein kleiner Wind, doch vom Sturm ist noch nichts zu spüren. Am Horizont sehen wir schon eine dunkle Wolke über den Fjord fallen.
Auch der Wind wird stärker und es beginnt zu schneien. Der Seeadler ist bei diesem Wetter nicht weit rausgeflogen, deshalb wird er ein Ziel der Fotografen und Filmer.

Der König der Lüfte.
Der König der Lüfte.

Eisig peitscht der Schnee ins Gesicht. In einigen Minuten ist die Sicht auf wenige Meter gefallen, selbst die Leuchtfeuer im Hafen sind nicht zu sehen.

Innerhalb von zehn Minuten wechselt das Wetter, vom Schneesturm zu einem wunderschönen Abendrot. Es ist ein Geschenk, in so kurzer Zeit ganz verschiedene Szenen aufnehmen zu können.
Das erfüllt uns auch heute mit Dankbarkeit!

Der Himmel klart schnell auf.
Der Himmel klart schnell auf.